Was ist passiert,
wenn Menschen ihre Haustiere, als Kind oder besten Freund bezeichnen. Sich als Hundemutter oder Katzenmutter bezeichnen. Oder so sinnfreie Sachen sagen, wie mein Haustier ist immer für mich da, versteht mich immer und hat mich noch nie enttäuscht. Und dabei haben diese Tiere einfach gar keine andere Wahl, als immer da zu sein. Oder naturgegebene Mittel, wie Sprache sich zu wehren oder gar konstruktiv zu äußern. Wiederworte Fehlanzeige! Abhauen? Keine Chance, eingepfercht in einer z.B. Einzimmerwohnung mitten in der Großstadt oder fixiert an einer Leine. Oder ganz schick hinter Glas in einem Pool oder ganz nobel hinter Gardinen (schwedischen Gardinen).
Was ist passiert,
wenn sich Mensch als Partner, statt für einen Menschen für ein Tier entscheidet? Weil Tiere treuer und ehrlicher sind? Oder liegt es nicht einfach an seinem eigenem menschlichen Makel. Hat man sich nicht da schon selbst aufgegeben und kann sich nicht eingestehen, dass man eventuell selbstsüchtig, kritikunfähig, egoman, nicht kompromissbereit oder egoistisch ist.
Wie kann es sein,
dass augenscheinlich mehr Geld für Tiere gespendet wird, als für Menschen.
Was ist nicht richtig,
wenn es laut Google-Suche mehr Suchergebnisse in Bezug auf Tiere, als für Menschen gibt?
Hier einige Suchbeispiele und Suchergebnisse (Google-Suche):
- Tierschutzvereine 437000
- Menschenschutzvereine 1.840
- Menschenhilfe 90.800
- Tierhilfe 1.070.000
- Opferhilfe 447.000
- Tierliebe 1.340.000
- Menschenliebe 263.000
- Tierfreund 665.000
- Menschenfreund 223.000
- Tierheim 2.650.000
- Kinderheim 2.530.000
- Altenheim 1.660.000
- Tierschützer 1.510.000
- Menschenrechtler 450.000
- Tierhasser 35.800
- Menschenhasser 404.000
- Tierärzte 2.070.000
- Allgemeinärzte 680.000